🧰🚙 Fahrzeugwartung auf Overland-Trips: Wie viel Werkzeug ist zu viel?
Auf unseren Overland-Reisen gleicht mein Fahrzeug fast einer fahrenden Werkstatt. Ja, man könnte sagen, dass ich eine Art „MacGyver“ auf vier Rädern bin. 🛠️😄
Die Werkzeugliste scheint endlos: Eine Munitionskiste voll mit Schraubendrehern, Zangen, und weiteren Essentials. Dazu kommen Spezialwerkzeuge wie Kabelhülsenpressen und sogar ein Spachtel. Nicht zu vergessen die zweite Kiste voller Klemmen und Schrumpfschläuche. Der Hammer? Der liegt irgendwo im Wagen verteilt, da er nicht mehr in die Kiste passt.
Auch meine Akku-Werkzeuge haben einen festen Platz: Schrauber, Schlagschrauber und sogar eine Kettensäge, für den Fall, dass es holzig wird. Und natürlich darf ein Ratschen-Schlüsselsatz nicht fehlen. Für die technische Diagnose habe ich ein Motor-Diagnosegerät und ein Strommessgerät an Bord – und das Allheilmittel Panzertape.
Jedes Jahr kommt etwas Neues hinzu – meist aus dem einfachen Grund, dass es mir auf der letzten Tour gefehlt hat.
Aber wie handhabt ihr das? Packt ihr ähnlich umfangreich oder lasst ihr den Werkzeugkoffer zu Hause und genießt die zusätzliche Freiheit (und den zusätzlichen Platz)? Lasst uns in den Kommentaren wissen, ob ihr auch „Werkzeugnomaden“ seid oder ob ihr auf die Hilfe anderer und euer Improvisationstalent setzt. 🔧🔩
📌 Und falls ihr Interesse an unserem Abenteuer habt, besucht doch unsere Veranstaltung Overlander’s Border Cross Rallye und seht, was es bedeutet, auf alles vorbereitet zu sein!